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Warum ist ein guter Filter für Ihr Süßwasseraquarium unerlässlich?
Hinter einer klaren Scheibe verbirgt sich ein ganzes, atmendes Ökosystem : neugierige Fische, Pflanzen, nitrifizierende Bakterien ... und jede Menge Abfall! Ein Qualitätsfilter erfüllt drei Hauptaufgaben:
- Mechanische Filterung : Schaumstoffe und Watte fangen Partikel, Essensreste und abgestorbene Blätter auf, bevor sie das Wasser trüben.
- Biologische Filterung : Poröse Medien bieten Bakterien einen Lebensraum, die giftiges Ammoniak und Nitrite in verträgliche Nitrate umwandeln.
- Chemische Filterung : Spezielle Harze oder Aktivkohle binden Schwermetalle, Tannine und Medikamentenrückstände, um das Wasser geruchslos und kristallklar zu halten.
Ohne diese dreifache Barriere gerät das chemische Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht und es bilden sich Algen, Krankheiten und Gerüche. Ein Filter der richtigen Größe sorgt für ein beruhigendes Gefühl und die tägliche Freude an einem gut beleuchteten Aquarium.
Welche verschiedenen Arten von Süßwasseraquariumfiltern gibt es?
Innenfilter: Kompakt und einfach zu installieren für kleine Aquarien
Der Innenfilter lässt sich in einer Ecke verstauen, ist in zwei Minuten installiert und verschwindet hinter den Pflanzen. Ideal für Nano-Aquarien bis 80 Liter. Er vereint Pumpe, Schaum und biologische Kammer in einer Einheit. Vorteile: leise, günstig und schnell zu warten. Nachteile: begrenzte Kapazität und optische Unordnung in Designer-Aquarien.
Außenfilter: Leistungsstark und effizient für große Aquarien
Ein Außenfilter unter dem Aquarium bietet ein XXL-Filtervolumen und hohe Durchflussraten für große Wassermengen. Ideal ab 100 Litern oder für ein dicht bepflanztes Aquarium. Er spart Platz in der Einrichtung, ermöglicht die individuelle Gestaltung der Körbe (Torf, Zeolith etc.) und ermöglicht die Pflege in aller Ruhe im Unterschrank.
Wasserfallfilter: Pflegeleicht, ideal für offene Aquarien
Das System wird wie ein Rucksack aufgehängt und lässt das Wasser in dünnen Schichten überlaufen, wodurch die Oberfläche mit Sauerstoff angereichert wird und ein direkter Zugang zu den Kartuschen möglich ist. Kaskadenfilter sind ideal für Aquarien von 20 bis 60 Litern: kein Schlauch, schnelle Reinigung und ein sanftes, entspannendes Plätschern.
UV-Filter: Beseitigt Algen und pathogene Bakterien für kristallklares Wasser
Der UV-Sterilisator, oft an einen externen Kreislauf angeschlossen, setzt das Wasser ultravioletter Strahlung aus, die schwimmende Algensporen, Parasiten und Keime zerstört. Er ist ein Mittel der Wahl nach medizinischen Behandlungen oder in einem Indoor-Garten.
Aquariumfilter: Wie wählt man den am besten geeigneten aus?
Um es richtig zu machen, drei kurze Fragen:
- Beckenvolumen : Die Mindestdurchflussrate sollte das 3-fache des Volumens pro Stunde betragen (z. B. 60 l → 180 l/h), das 5-fache, wenn Sie hyperaktive Goldfische halten.
- Population : Ein Paar Kampffische verursacht weniger Kot als ein Schwarm Buntbarsche. Passen Sie die Kapazität und das biologische Medium entsprechend an.
- Design und Zugänglichkeit : Geschlossenes Gehäuse? Entscheiden Sie sich für ein externes. Nano auf einem Schreibtisch? Bleiben Sie im Inneren oder Cascade für geräuschlosen Betrieb.
Achten Sie auch auf die verfügbaren Filtermedien : Je modularer der Korb, desto besser können Sie die Wasserqualität Ihren Bedürfnissen entsprechend optimieren (Torf gegen Säure, Antiphosphatharz nach einer Algenblüte usw.).
Wie pflegen und optimieren Sie die Filterung Ihres Aquariums?
- Alle 2 Wochen leicht ausspülen : Drücken Sie den Schaum in das aus dem Tank abgesaugte Wasser, um die guten Bakterien nicht abzutöten.
- Schrittweiser Austausch : Wechseln Sie jeweils 30 % der mechanischen Medien, niemals alle Medien auf einmal.
- Durchflussüberwachung : Wenn der Durchfluss nachlässt, ist eine gründliche Filterreinigung erforderlich; überprüfen Sie die Turbine und die Rohre.
- Gelegentliche Zugabe von Harzen : Ein Beutel Zeolith nach dem Start oder ein wenig Anti-Nitrit-Harz bei wachsender Population erhöhen die Stabilität.
- Chemikalienplan : Ersetzen Sie das Kohlenstoffmedium alle 4 Wochen, um es aktiv zu halten – es muss nicht gesättigt werden.
Durch regelmäßige Wartung wird der Durchfluss aufrechterhalten, die Lebensdauer der Pumpe verlängert und die Leistung Ihrer Bewohner sichergestellt.